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Was geschieht wirklich in Syrien und wie reagiert Iran?


Syriens Assad mit Irans Ahmadinejad und Khamenei

Der syrische Staatspräsident Baschar al-Assad (m.) bei Freunden in Teheran. (Archivphoto)

Beim Volksaufstand in Ägypten, der im Rücktritt Husni Mubaraks im Februar seinen bisherigen Höhepunkt fand, zeigten sich deutlich die unterschiedlichen Interpretationen der Ereignisse in  Iran auf der einen Seite und im  Westen auf der anderen Seite. Während Teheran glaubte, auf den Straßen Kairos ein „Islamisches Erwachen“ beim Kampf um „Würde und Respekt“ zu erkennen, suchte man im Westen nach Erklärungen im Rahmen von „Forderungen nach Demokratie und Menschenrechte“. Nun hat mit Syrien seit einigen Monaten einer der engsten Verbündeten der Islamischen Republik Iran mit Auflehnungen in der eigenen Bevölkerung zu kämpfen. Wie zu erwarten, gibt es auch hier Auslegungen der Ereignisse, die von Betrachter zu Betrachter weit auseinanderklaffen.

Was in Syrien geschieht, habe „eine andere Natur“, stellte Ende Juni das iranische Staatsoberhaupt Ayatollah Khamenei frühzeitig in einer Ansprache fest. Ungeachtet der verschiedenen Sichtweisen zu den Ereignissen sind die Aufstände in den verschiedenen arabischen Ländern untereinander in der Tat sehr inhomogen. Der unterschiedliche Verlauf der Proteste und die lokalen sozio-politischen sowie ethno-religiösen Strukturen, in denen sie sich bewegen, drücken den Aufständen in Tunesien, Ägypten, Jemen, Bahrain, Libyen und Syrien ihren jeweils spezifischen Stempel auf.

Die Lage in Syrien ist in mehreren Aspekten durch Polarisierung gekennzeichnet. Diese schlägt sich zum einen in der Dezentralität der Aufstände nieder. Während in den Hauptstädten der anderen Länder der Tahrirplatz, der Perlenplatz oder die Bourguiba-Allee als Herzen der Proteste gedient haben und z.T. immer noch dienen, befinden sich die Zentren der Unruhen in Syrien eher im Hinterland und nunmehr auch in einzelnen Großstädten. Bis heute erreichen sie aber nur wenige Vororte der Hauptstadt Damaskus und der wichtigen Wirtschaftsmetropole Aleppo.

Die vordergründige Konfliktlinie lässt sich daneben an ethnischen und religiösen Grenzen erkennen. So herrscht in allen Epizentren der Kundgebungen eine fast ausnahmslose Mobilisierung von überwiegend sunnitischen Demonstranten, die gegen die multikonfessionelle Herrschafts Syriens protestieren. Diese wird von alewitischen, christlichen und anderen religiösen (wie auch ethnischen) Minderheiten und von Mitgliedern der breiten sunnitischen Mittelschicht und von säkularen arabischen Nationalisten des Baath-Regimes unterstützt. Die Unterstützung für Baschar al-Assad ist hier nicht weniger stark als der Hass auf ihn auf der anderen Polseite.

Beispielsweise genießen die religiösen Minderheiten, die etwa 26 % der Bevölkerung ausmachen, unter dem Baath-Regime den Schutz der Regierung. Jährlich pilgern Millionen von Schiiten – insbesondere aus Iran - in die syrische Hauptstadt Damaskus, um das Mausoleum von Zaynab, der Tochter des ersten schiitischen Imams, Ali ibn Abi Talib, zu besichtigen. Rund um das Grabmahl haben sich iranische Geschäftsleute angesiedelt. Iran, das sich als Schutzmacht der Schiiten begreift, ist in Sorge, dass nach dem Sturz des Assad-Regimes ähnliche Gewaltexzesse gegen die Minderheiten passieren, wie es sie im Nachbarland Irak nach dem Sturz Saddam Husseins gegen die christlichen Minderheiten geschahen. So rufen neben schiitische Würdenträger, wie der einflussreiche Großayatollah Makaram-e Shirazi, auch christliche Geistliche zur Besonnenheit und Schutz des Assad-Regimes auf.
 
In diesem Kontext wird bei der iranischen Betrachtung der Proteste häufig auf die Gewalttätigkeiten der oppositionellen Demonstranten gegen die Minderheiten verwiesen. Beim Vergleich der Berichterstattungen im Westen und in Iran über die syrischen Demonstrationen entsteht auch deshalb mitunter der Eindruck, es handle sich um zwei verschiedene Ereignisse. De facto fielen neben den vielen verletzten und getöteten Demonstranten in Syrien auch Minderheiten den Unruhen zum Opfer, sie wurden verfolgt und gelyncht. Ebenso wurden überdurchschnittlich viele Polizei- und Sicherheitskräfte umgebracht.

Der britische Politikwissenschaftler Alastair Crooke verweist hier auf den Einfluss von aus dem Irak hereinströmenden syrischen Jihadisten, die die Demonstranten radikalisieren würden. Diese wurden bis 2006 vom (mittlerweile von den USA getöteten) salafistischen Top-Terroristen Abu Musab al-Zarqawi „re-importiert“ und finden auch seither noch ihren Weg zurück nach Syrien. Nicht bestätigt, aber unterstützt, wurden diese Vorwürfe in der letzten Woche von unverhoffter Seite: Die jahrelange „Nummer zwei“ Al-Qaidas, der als Nachfolger Bin Ladens gehandelte Ayman al-Zawahiri, lobte in seinem jüngsten Statement die syrischen „Glaubenskämpfer“. Sie würden dem „Angreifer, Unterdrücker, Verräter und Ungläubigen“ Assad eine Lektion erteilen.

Dass die Proteste aber nicht nur ein Machwerk der Jihadisten sind, ist auch der iranischen Führung bewusst. Vermutlich sind die Iraner sogar von der Ausweitung der syrischen Proteste überrascht worden, die anfänglich mit salafistischen Parolen durchtränkt waren und für lange Zeit lediglich auf die jordanische Grenze, auf die 77.000-köpfige Kleinstadt Dara’a (die etwa 0,35 % der syrischen Gesamtbevölkerung ausmacht) beschränkt war. Hier ist aus iranischer Sicht Syriens Führung der Vorwurf zu machen, es nicht geschafft zu haben (wie seinerzeit in Iran 2009), zum einen die gemäßigte Opposition mit ausgewogenem politischem Entgegenkommen (und nicht mit plötzlicher Aussetzung der Notstandsgesetze) auf seine Seite zu ziehen und zum anderen die Fundamentalopposition mit konsolidierter Polizeimaßnahmen (und nicht mit brachialer Militärgewalt) abzuschrecken. Syrien regierte konzeptlos, und schaffte es durch die parallele Anwendung von exzessiver Gewalt und der überhasteten Aussetzung der Notstandsgesetze sogar, eine stillschweigende Einigkeit der Gemäßigten mit den Radikalen zu erzeugen. Denn die Aufhebung des Ausnahmezustandes konnte - aufgrund der unausgewogenen Militäreinsätze - weder die Moderaten überzeugen, noch konnten diese - aufgrund der übereilten Aufhebung des Ausnahmezustandes - die Extremisten abschrecken. Vielmehr führten die beiden zeitgleichen Maßnahmen bei der gemäßigte Opposition zur Schmälerung der Glaubwürdigkeit des Regimes und bei der Fundamentalopposition zu einem Motivationsschub für Fortsetzung der Straßenproteste.

In diesem Zusammenhang sind einige von den westlichen Regierungen und in den Medien geäußerte Anschuldigungen, dass Teheran die Niederschlagung der Proteste in Syrien mit Know-how unterstützen würde, nicht plausibel. Weder hat Iran jemals Militär und Pasdaran zur Niederschlagung der eigenen Demonstranten in Teheran 2009 eingesetzt, noch hat man auf politischer Ebene weit reichende Reformversprechen gegeben, die die Machtprobe der Opposition auf der Straße legitimiert hätte. Es ist darüber hinaus nicht zu erkennen, weshalb Syrien nicht ohne ausländische Hilfe alleine Herr über die Aufruhre werden kann, wenn es angeblich – so der damalige Vorwurf - selbst bei der Niederschlagung der Wahlunruhen in Iran vor zwei Jahren aushelfen musste.

Fazit

Im Fall Syriens stellte sich der Westen früh gegen das Regime von Damaskus. In Teheran wurde das als eine gezielte Kampagne gegen die „Achse des Widerstands“ interpretiert, deren wichtigstes logistisches Bindeglied Syrien ist. Darüber hinaus bestätigten Wikileaks-Depeschen auch die direkte finanzielle Unterstützung der syrischen Exil-Opposition durch Washington, was in Teheran aufhorchen lässt. Zudem kommt der konfessionelle Faktor hinzu: Aus iranischer Sicht wird der Unmut in Syrien durch die zwei größten arabischen Fernsehsender Al-Jazeera und insbesondere durch den saudischen Sender Al-Arabiya zu konfessionellem Hass gesteigert.

Freilich läuft eine Konfessionalisierung des Konflikts den Interessen der Islamischen Republik grundlegend entgegen. Als islamisch-schiitischer Staat ist Iran auf Partnerschaft und gute Beziehungen mit der sunnitischen Welt, die die überwiegende Mehrheit in der islamischen Gemeinschaft (im Fachjargon: Ummah) darstellt, angewiesen. Gleichzeitig muss es aber der Rolle als schiitischer Schutzmacht gerecht werden. Hinzu kommt, dass Iran – anders als die Türkei, die sich bisher je nach politischer Wetterlage über Syrien äußerte - einen Signal an allen Akteuren des Nahen Ostens senden möchte, nie einen Bündnispartner fallen zu lassen. Dies ist ein Unterfangen, das Iran kurzzeitig an Popularität in der sunnitischen Welt kosten könnte, aber für potentielle Bündnispartner attraktiv macht. Das gilt umso mehr, wenn das Regime von Assad bestehen wird.


Azadeh19-08-11

Wirklich schlimm, dass so ein blutrünstiger Diktator wie Assad, der Panzer auf sein Volk hetzt, keine guten Noten bekommt.

Freiheit für Iran19-08-11

Es ist zwar richtig, dass die Unruhen in den verschiedenen Ländern zum Teil verschiedene Ursachen haben, aber allen gemein ist, dass eine überwältigende Mehrheit, von einer diktatorischen Minderheit uterdrückt und misshandelt wird.
Khameneis Behauptung, die unruhen seien islamisch inspiriiert ist einfach falsch. Ich denke das abschrekende Beispiel des Iran wird andere Länder davor bewahren Islam und Politik zu vermischen.
Ferner finde ich es amüsant, dass Iran sich Sorgen um Minderheiten machen würde: Iran, das sich als Schutzmacht der Schiiten begreift, ist in Sorge, dass nach dem Sturz des Assad-Regimes ähnliche Gewaltexzesse gegen die Minderheiten passieren, wie es sie im Nachbarland Irak nach dem Sturz Saddam Husseins gegen die christlichen Minderheiten geschahen.
Minderheiten werden seit der Existenz der islamistischen Republik systematisch verfolgt und dikriminiert. Unlängst wurden etliche Bahai eingesperrt, gegen Kurden, Schwule, Sunniten gehen die Mullahs auch gnadenlos vor.
Es gibt zahlreiche Berichte aus Syrien, wonach Iraner direkt an der Unterdrückung der Syrier beteiligt sind (Videos auf Youtube). Genau wie sein Vater oder Khamenei im Iran ist Assad ein machthungriger und blutrünstiger Diktator, und die Syrier werden schon dafür Sorgen dass er sich verantworten muss.

Steffen19-08-11

@Freiheit für Iran

Kannst du die Videos posten, die Iraner bei der Niederschlagung in Syrien zeigen?

Jahed20-08-11

Also Syrische Flüchtlinge haben berichtet das Männer mit Bart(Quelle: http://m1.krone.at/krone/S28/object_id__267267/hxcms/rssmobile.html bei der Niederschlagung beteiligt waren und in der Syrischen Armee darf man keinen bart tragen. Das war warscheinlich der Hinweis für die Westlichen Medien das Iraner am werk sind wobei das zwar ein HINWEIS aber kein BEWEIS darstellt. Generell ist meine Persönliche meinung das der Iran Syrien aus rein Politischen Gründen unterstützt unzwar um das machtgefüge zwischen Israel/Saudi Arabien und Iran nicht zu Gefährden aber wir alle wissen das Assad sein Volk unterdrückt und im Interesse des Iran handelt. Man schaue sich alleine Die Iranische Wirtschaft in Syrien an. Allein das ist Grund Genug Assad zu verteidigen. Ansonsten sehe ich keinen Sinn darin wieso Assad anders sein sollte als Mubarak oder Ben Ali. Die Revolotionen sind wie ein Vakuum, Iran als auch Saudi Arabien versuchen sich daraus Profit zu schlagen und Ihr Einflussgebiet zu erweitern/Verteidige. Z.B Saudi Arabien in Bahrain oder Iran welches mit Ägypten beziehungen aufgenommen hat und den Suezkanal mit Kriegschiffen durchfahren hat. Das sind alles Stempel der Veränderung. Am ende Wird es ein anderes machtgefüge zwischen Iran und den Saudis geben die Frage bleibt nur wer hier am ende Geländegewiss zu verzeichnen hat und wer einstecken musst. In meinen Augen hat Saudi Arabien bisher mehr verloren genau so wie Israel deshalb setzen sie alles daran Syrien dem Iran aus der Hand zu reißen. Der beweis liegt klar auf der hand: bahrain? 0 Schweigen,...Syrien?=Verächtung, Sanktionierung. Alle starken länder warten doch eigentlich nur wie Löwen im Nahen Osten bis die nächste Revolotion erolg oder misserfolg hat um daraus Profit zu schlagen^^

Steffen20-08-11

@Freiheit für Iran

Sorry, aber in den letzten zwei Videoaufnahmen werden keine Iraner gezeigt. Und in der ersten Videoaufnahme werden eher salafistische Kämpfer gezeigt. Langer Bart mit kurzem Schnurbart tragen Salafisten und keine Schiiten.

Darüber hinaus glaube ich, dass die syrische Regierung (wie seinerzeit Iran 2009) überhaupt kein Bedarf an ausländischer Hilfe hat. Syrien ist doch kein Zwergland wie Bahrain, sondern seine Sicherheitskräfte müssen 24 Stunden auf den Krieg gegen Israel vorbereitet sein.

Mariam22-08-11

Danke, endlich hat mir mal jemand die syrischen Vorgänge plausibel erklärt. Mich verwirrt das von Anfang an, auch weil die iranischen Medien als eine meiner bevorzugten Gegeninformationsquellen dazu fast nur geschwiegen haben. Meine Türkei muss ich aber doch in Schutz nehmen: ich habe nicht den Eindruck, dass die Türken ihr Fähnlein nach dem Wind gehängt haben, im Gegenteil, sie haben wohl den intensivsten Kontakt zu Assad gehalten. Haben aber auch über 10000 Flüchtlinge aufgenommen, die ihre Geschichten zu erzählen haben und hatten auch ihre Medien vor Ort. Dass sie sich schließlich distanziert haben, kann man ihnen nicht verdenken finde ich, denn das die syrische Regierung falsch auf diese Proteste reagiert hat, ist für mich auch offensichtlich. Unsere Berichterstattung ist aber auch peinlich, nur zu noch einem Krieg aufzurufen hat man sich dann doch nicht getraut.

Kian31-08-11

Kleine Korrektur zu dem Artikel: al-Arabiyas Zentrale ist in Dubai, nicht in Saudi-Arabien.
Annahmen wie "sunnitisch" gegen "multikonfessionell" sehe ich grundsätzlich als gefährlich und unnötig an, wenn es gegen de Auftstand einer wie auch immer gearteten Bevölkerungsmehrheit gegen eine diktatorische Regierung geht. Das gilt genauso für Bahrain.

TE31-08-11

@Kian

Al-Arabiyas Sitz ist zwar in Dubai, aber der Sender ist dennoch im Besitz des saudischen Medienkonzerns MBC.

Kian31-08-11

@TE
Ich will gar nicht bestreiten, dass al-Arabiya (ich kann nur die englischen Veröffentlichungen beurteilen) durchaus eine bestimmte politische Richtung verfolgt. Wenn man aber nach den Eigentümern geht, dann müsste man z.B. Fox News als australischen und nicht als amerikanischen Sender sehen. Auch die deutschen privaten TV-Sender gehören durchaus nicht alle und nicht ausschließlich deutschen Eigentümern. Ich denke, dass es durchaus seinen Grund hat, dass der Sender in Dubai und nicht in Riad seine Zentrale hat.

TE31-08-11

MBC gehört der saudischen Königsfamilie...

Kian01-09-11

@TE
Dass die Eigentumsverhältnisse so eindeutig bei der saudischen Königsfamilie liegen, war mir tatsächlich nicht bekannt. Dann sieht die Situation natürlich anders aus. Gibt es dafür Belege?

Iraner19-09-11

Einfach mal in Internet nach recherchieren.

MA21-09-11

Die Nützlichkeit von Youtube-Videos in denen arabisch gesprochen wird ist auf einem deutschsprachigen Forum begrenzt. Hier wurden oben zwei gepostet, auf die ich ein wenig eingehen möchte. Zu diesem Link: http://www.youtube.com/watch?v=5Wr2ulyfGIQ&feature=related

Zwei Männer werden gefragt wer sie sind. Sie antworten "wir sind Schiiten" (meiner Meinung nach sehr auffällig gestellt, wohl niemand antwortet schon auf die Frage nach der Identität mit "Ich bin Schiite"), dann auf Nachfrage, "Schiiten aus Iran" (mit syrischem Dialekt). Dann wird darüber gesprochen, wie sie angeblich Aktionen gegen die Bevölkerung durchgeführt hätten und auf sie geschossen hätten.

Zweites Video
http://www.youtube.com/watch?v=4U8HfS5O9Gg&feature=related

Ein Mann spricht in die Kamera, offenbar in Offizierskleidung. Nachdem er sagt welche Stellung er im syrischen Militär besetzt und seinen im Video nicht lesbaren Personalausweis als (vermeintlichen) Nachweis vorzeigt verkündet er seine Abspaltung von der syrischen Armee. Seine Gründe 1.: Das Abweichen der Armee von seiner eigentlichen Aufgabe, dem Schutz der Grenzen und der Bevölkerung. 2. Der Wechsel der Aufgabe der Armee vom Schutz der Nation zu einem Schutz der Herrschenden. 3. Das Töten von Mitbürgern 4. Das Säen von Zwietracht (Fitna) durch sektiererische Spaltungen der Opposition und der demokratischen Bewegungen, 5. Habe ich nicht ganz verstanden aber wahrscheinlich das Vorgehen gegen friedliche Demonstrationen, 6. Die Einmischung von Hisbollah und Iran für das brutale Regime. Schließlich fordert er seine Kameraden, vor allem hohe und andere Offiziere zum Desertieren auf. Schließende Worte sind übliche Sätze wie "es lebe Syrien"





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