Schlüsseldokumente
- US-Studie: Mehrheit der Iraner für die Islamische Republik
- Interview mit dem ehemaligen deutschen Botschafter Bernd Erbel über Iran
- Geopolitische Lage im Nahen Osten erfordert einen Schwenk in Richtung Iran
- Energieabhängigkeit von Russland: Iran-Sanktionen rächen sich
- Religiöses Oberhaupt und Kosmopolit mit gesellschaftlicher Weitsicht: Wer ist Ayatollah Khamenei?
- Die Syrien-Krise, die Achse des Widerstands und das politische System Irans
- Zehn Wege, um Irans Handlungslogik zu verstehen
- Wie demokratisch ist die Präsidentschaftswahl in Iran?
- Iran als Schutzmacht der Christen im Nahen Osten?
- Befindet sich Iran auf dem Weg der Unabhängigkeit vom Öl?
- 20 Gründe: Warum Iran keine Atombombe will
- Staatsordnung Islamische Republik in Iran: Zwischen Prinzipialismus und Flexibilität
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29.07.2010
Leo Schmitt
Irans Vorschläge bei der Afghanistan-Konferenz
Kabul, 20. Juli (Press TV/Irananders) – Auf der internationalen Afghanistan-Konferenz in Kabul präsentierte der iranische Außenminister Manouchehr Mottaki folgende Lösungsvorschläge seines Landes:
- Die afghanische Verfassung ist die größte Errungenschaft für das Land und muss deshalb bei allen Maßnahmen, die für Afghanistan in Angriff genommen werden, als Bezugspunkt berücksichtigt werden.
- Die Anwesenheit fremder Truppen und deren Verstärkung ist bei der Suche nach einem Ausweg aus der momentanen Situation in Afghanistan kontraproduktiv. Dem afghanischen Volk und der Regierung muss vertraut werden. Ebenso sollte ein Zeitplan für den Abzug der ausländischen Soldaten aufgestellt werden.
- Eine Politik der Doppelmoral im Kampf gegen den Terror muss vermieden werden.
- Sicherheit und Entwicklung lassen sich nicht voneinander trennen. So sollte dem Wiederaufbau Afghanistans und der Infrastruktur mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Unter diesen Umständen trägt der Iran weiter zum Wiederaufbau Afghanistans bei und begrüßt ebenso das Mitwirken anderer Länder.
- Als der geeignetste aller Lösungsansätze muss die regionale Zusammenarbeit gefördert werden. Der Iran wird seinerseits weitere regionale Konferenzen zu Afghanistan abhalten und hofft dabei auf die Unterstützung von anderen, nicht-regionalen Akteuren. Der Iran glaubt, dass eine verstärkte regionale Zusammenarbeit im Transportwesen, im Energiesektor und in anderen Bereichen zur Entwicklung in Afghanistan beitragen kann.
Schlüsseldokumente
- US-Studie: Mehrheit der Iraner für die Islamische Republik
- Interview mit dem ehemaligen deutschen Botschafter Bernd Erbel über Iran
- Geopolitische Lage im Nahen Osten erfordert einen Schwenk in Richtung Iran
- Energieabhängigkeit von Russland: Iran-Sanktionen rächen sich
- Religiöses Oberhaupt und Kosmopolit mit gesellschaftlicher Weitsicht: Wer ist Ayatollah Khamenei?
- Die Syrien-Krise, die Achse des Widerstands und das politische System Irans
- Zehn Wege, um Irans Handlungslogik zu verstehen
- Wie demokratisch ist die Präsidentschaftswahl in Iran?
- Iran als Schutzmacht der Christen im Nahen Osten?
- Befindet sich Iran auf dem Weg der Unabhängigkeit vom Öl?
- 20 Gründe: Warum Iran keine Atombombe will
- Staatsordnung Islamische Republik in Iran: Zwischen Prinzipialismus und Flexibilität
Da kann ich nur Zustimmen!Krieg und dessen Auswirkungen wie Aulöser scheinen sie zu kennen,endlich mal eine (Kompetente) Seite wo dummheit nicht die Postings bestimmt!
Ihre Informationen beruhen wenigsten auf einer Korrekten Analyse von Informationen,und sind keine Propaganda sonndern spiegeln die Fakten der Gegenwart wieder!