Schlüsseldokumente
- US-Studie: Mehrheit der Iraner für die Islamische Republik
- Interview mit dem ehemaligen deutschen Botschafter Bernd Erbel über Iran
- Geopolitische Lage im Nahen Osten erfordert einen Schwenk in Richtung Iran
- Energieabhängigkeit von Russland: Iran-Sanktionen rächen sich
- Religiöses Oberhaupt und Kosmopolit mit gesellschaftlicher Weitsicht: Wer ist Ayatollah Khamenei?
- Die Syrien-Krise, die Achse des Widerstands und das politische System Irans
- Zehn Wege, um Irans Handlungslogik zu verstehen
- Wie demokratisch ist die Präsidentschaftswahl in Iran?
- Iran als Schutzmacht der Christen im Nahen Osten?
- Befindet sich Iran auf dem Weg der Unabhängigkeit vom Öl?
- 20 Gründe: Warum Iran keine Atombombe will
- Staatsordnung Islamische Republik in Iran: Zwischen Prinzipialismus und Flexibilität
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Interview: Ahmadinejad nennt Wege für Koooperationen mit den USA auf
Ahmadinejad nutzt seinen Aufenthalt in New York abermals für zahlreiche Interviews mit US-Sendern. Das bemerkenswerteste Interview ist wohl mit Charlie Rose. Dort zählt er potentielle Wege für eine Zusammenarbeit mit den USA auf.
Er verweist darauf, dass Obama auf seine Gratulationswünsche zu seiner Wahl in 2008 nicht geantwortet habe und dass eher der Iran den USA mehrmals seine Hand ausgestreckt habe. Er fügt hinzu, im letzten Jahr in New York angeboten zu haben mit Obama persönlich zu sprechen.
In diesem Jahr hat die US-Regierung bilaterale Gespräche ebenfalls abgelehnt. Hier die US-Pressekonferenz zur UNO-Konferenz für atomarer Abrüstung von letzter Woche:
QUESTION: How can you have engagement with Iran if your foot is planted on the engagement track that you’re not taking advantage of an opportunity to talk to the highest levels of the Iranian Government on Monday?
AMBASSADOR RICE: Iran knows what our address is. It’s been the P-5+1. And if Iran has something new to say, it knows where to find us. And we think that the discussions that have occurred in the framework of the P-5+1, the proposals that have been made in that context are credible ones that Iran has a choice to make on. And thus far, it’s chosen not to embrace them nor even to fulfill the commitments it made October 1 in Geneva to do so.
So whether or not there’s an Iranian delegation in New York on Monday, there’s a clear-cut way and has been for Iran to communicate its intentions to us and others in the international community.Quelle: US-Regierung
Das gesamte Interview mit Charlie Rose ist hier abrufbar.
Schlüsseldokumente
- US-Studie: Mehrheit der Iraner für die Islamische Republik
- Interview mit dem ehemaligen deutschen Botschafter Bernd Erbel über Iran
- Geopolitische Lage im Nahen Osten erfordert einen Schwenk in Richtung Iran
- Energieabhängigkeit von Russland: Iran-Sanktionen rächen sich
- Religiöses Oberhaupt und Kosmopolit mit gesellschaftlicher Weitsicht: Wer ist Ayatollah Khamenei?
- Die Syrien-Krise, die Achse des Widerstands und das politische System Irans
- Zehn Wege, um Irans Handlungslogik zu verstehen
- Wie demokratisch ist die Präsidentschaftswahl in Iran?
- Iran als Schutzmacht der Christen im Nahen Osten?
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